BU-Versicherung – den besten Schutz finden / #3

Lesedauer 8 Minuten

Berufsunfähigkeit – So finden Sie den besten Schutz vor Einkommensverlusten

Artikelserie in 4 Teilen

Bereits erschienen:

In Teil 1 unserer Artikel-Serie haben wir erläutert, warum die Auswahl einer bedarfsgerechten BU-Versicherung eigentlich so schwierig ist und warum es leider „den einen richtigen Tarif“ nicht geben kann.

In Teil 2 wurde erläutert, welche Punkte bei der Auswahl einer BU-Versicherung unbedingt zu beachten sind, um aus einfacher Unkenntnis schwerwiegende Fehler zu vermeiden. Welche Klauseln Sie kennen sollten, um für Ihre persönlichen Verhältnisse einen Tarif zu finden, der genau diese Klauseln für Sie enthält haben wir ebenso aufgezeigt.

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Heute Teil 3:

  • Wie sind Fehlentscheidungen zu vermeiden ?
  • Warum ist ein BU-Spezialist notwendig ?
  • Wie erkenne ich einen BU-Spezialisten ?

Wie sind Fehlentscheidungen zu vermeiden ?

Eine falsche, nicht passende BU-Versicherung zu besitzen, kann unter Umständen den gleichen Effekt haben, wie gar keine BU-Versicherung zu haben. Nicht selten kommt es vor, dass eine früher einmal getroffene Entscheidung im Falle einer Berufsunfähigkeit dazu führt, dass der Vertrag wertlos ist. Der Versicherer muss keine BU-Rente zahlen, weil eine bestimmte Klausel die Rentenzahlung ausschließt. Oder die Police ist niemals den tatsächlichen Umständen angepasst worden. Was nutzen Ihnen z.B. € 400,00 BU-Rente, wenn Ihr heutiges Nettogehalt € 2.300 beträgt ? Oder Sie erhalten zwar eine Rente in ausreichender Höhe, die Zahlung endet jedoch mit Ihrem 55. Lebensjahr. Der „günstige“ Beitrag, den Sie über viele Jahre gezahlt haben, wird plötzlich sehr, sehr teuer. Wovon werden Sie bis zum Beginn Ihrer Altersrente leben ? Wie überbrücken Sie 10 Jahre und mehr bis dorthin ? Ihre damals gute Entscheidung, das finanzielle Risiko eines Einkommensausfalls durch BU zu versichern, stellt sich als Fehlentscheidung heraus. Aber nur, weil Sie zu wenig vorbereitet waren – oder nicht von einem versierten und seriösen Berater vorbereitet wurden.

Vorbereitende Maßnahmen

Fehlentscheidungen bei der Tarifwahl einer BU-Versicherung sind zu vermeiden. Bevor Sie sich auf die Suche nach einer BU-Versicherung machen und einen Berater aufsuchen, sollten Sie sich eine Stunde Zeit nehmen und in aller Ruhe aufschreiben, was passieren würde, wenn Sie ab Morgen berufsunfähig wären. Machen Sie sich tatsächlich unbedingt eine schriftliche „Liste“. Das hilft Ihnen, nichts zu vergessen und macht deutlich, an welche Umstände Sie bereits gedacht haben. Eine solche Niederschrift hilft vor allem Ihrem Berater, der damit bereits über wichtige Grundlagen für eine Bedarfsanalyse zu Ihrer BU-Versicherung in den Händen halten wird. Verlassen Sie sich darauf: Der Berater wird erstaunt aber auch erfreut sein, wie sehr Sie sich bereits thematisch mit der Problemlösung beschäftigt haben.

Bedarfsplanung ist sinnvoll und einfach

Stellen Sie sich selbst Fragen wie „Wie viel Ersatzeinkommen benötige ich eigentlich, um einigermaßen gut über die Runden zu kommen ohne zu viel an Lebensqualität zu verlieren ?“. Hier hilft ein detaillierter „Haushaltsplan“ der ausweist, welche regelmäßigen Zahlungen Sie leisten müssen: Wohnen, Ernährung, Auto, Zeitungen, Sport, Freizeit, Telefon, TV, Kinder, Versicherungen, Darlehensraten etc. Mit dieser Hilfe haben Sie nicht nur eine wertvolle Übersicht zur Hand – die sich regelmäßig prüfen und überarbeiten lässt – sondern auch Ihren persönlichen Bedarf an Geld festgestellt, das auch ohne Arbeitseinkommen irgendwoher kommen muss. Anderenfalls droht der Gang zum Sozialamt.

Kosten einer BU-Versicherung

Berücksichtigen Sie bitte, dass eine BU-Versicherung nicht günstig zu haben ist. Immerhin muss der Versicherer bis zum Ablauf der Rentenzahlung im Falle einer BU bis dorthin oft Beträge von mehreren Hunderttausend Euro an Sie überweisen. Das Risiko ist hoch; die Prämie wird kalkulatorisch diesem Risiko angepasst. Informieren Sie sich vorab einmal, was bei Ihrem Job eine BU-Versicherung mit einer monatlichen Rente von z.B. € 1.000 € 1.500 – optimal sind ca. 70-80% Ihres Nettoeinkommens – kosten wird. Je nach Beruf und Ihrem Alter müssen Sie hier mit Beiträgen von € 80 – € 150 rechnen. Bei riskanten Berufen kann der Beitrag auch wesentlich höher sein. Auch diesen Beitrag sollten Sie in dem o.g. Haushaltsplan sodann berücksichtigen.

Auch wenn es schmerzhaft ist: Die Entscheidung für oder wider eine BU-Versicherung sollte niemals durch die Höhe des notwendigen Beitrages gefällt werden. Stellen Sie sich selbst die Frage, auf was Sie eher verzichten können: Auf z.B. monatlich € 100,00 oder auf Ihren Einkommensersatz in Höhe von z.B. € 1.500 ?

Mit unserem BU Vergleich erhalten Sie nach Eingabe Ihrer Daten und Leistungswünsche sofort eine Übersicht möglicher Tarife und Beiträge angezeigt.

Lebensplanung berücksichtigen

Welche Pläne in Bezug auf Beruf und Familie werden aktuell verfolgt ? Gibt es berufliche Ziele, die in naher Zukunft erreicht werden sollen und können ? Durch eine deutliche Gehaltssteigerung steigt unweigerlich auch der persönliche Lebensstandard. Es ist endlich Geld übrig für Wünsche, die heute immer aufgeschoben werden müssen. Sind (weitere) Kinder geplant ? Bedenken Sie, dass dann das Gehalt der Ehefrau – sofern berufstätigt – wegfällt; zumindest für die ersten Jahre. Ist vielleicht eine Selbständigkeit geplant ? Gibt es konkrete Pläne in Zukunft einmal im Ausland zu leben und zu arbeiten ? Ist die Anschaffung eines Eigenheims geplant ? Je mehr Sie aller konkreten und geplanten Möglichkeiten Ihrer Zukunft notieren, desto sicherer wird Ihre Entscheidung für oder gegen einen bestimmten BU-Tarif ausfallen können.

Gesundheitsstatus klären

Ein besonderes Augenmerk verlangt Ihr Gesundheitsstatus. Die Klärung Ihrer aktuellen Gesundheit und Erkrankungen in der Vergangenheit sind dringend notwendig. In den Versicherungsanträgen fragen Versicherer ganz gezielt nach akuten oder behandelten Erkrankungen. Auch stationäre Aufenthalte müssen detailliert angegeben werden, sofern Sie nicht länger als 10 Jahre zurück liegen. Manche Fragen nach Erkrankungen sind sogar ohne zeitliche Fristen. Ein spezialisierter Versicherungsmakler wird von Ihnen eine möglichst lückenlose Krankenakte erbitten. Daher ist es zweckmäßig sich bereits im Vorfeld auf der vorbereitenden „Liste“ zu notieren, welche Vorerkrankungen Ihnen einfallen und wann das ungefähr war. Sie werden überrascht sein, was Ihnen im Laufe der Überlegungen noch an Erkrankungen und Behandlungen einfallen wird. Ein Aufwand, der sich lohnt (siehe Tipp!).

TIPP:

Bereiten Sie Ihre „Krankenakte“ für das Beratungsgespräch mit einem Versicherungsmakler vor: Sie bekommen eine Übersicht aller gemeldeten Krankheitsdaten von Ihrem gesetzlichen oder privaten Krankenversicherer. Bei gesetzlich krankenversicherten Personen ist jede Krankschreibung mit der Diagnose und dem Datum inklusive Dauer vermerkt. Bei der privaten Krankenversicherung sind alle Daten aufgelistet, für die bereits Rechnungen erstattet wurden. Weiterhin sollten Sie einen „Auszug der Krankenakte“ bei Ihren Ärzten in Kopie erbitten. Diese steht Ihnen auf Anfrage gesetzlich zu. Damit haben Sie meist eine lückenlose Übersicht aller anzugebenden Daten für den Antrag parat. Wenn Sie eine solche Krankenakte mit dem Antrag einreichen, kann ein Versicherer kaum noch eine Leistung aufgrund einer vorvertraglichen Anzeigepflichtverletzung verweigern.

Warum ist ein unabhängiger BU-Spezialist notwendig ?

Ein unabhängiger Versicherungsmakler, welcher langjährige Erfahrungen in der Beratung und Vermittlung einer BU-Versicherung aufweisen kann, wird Ihnen niemals schnell und ohne viel Vorbereitungszeit ein Angebot unterbreiten. Sollte er das tun, ist angeraten, den Kontakt sofort abzubrechen. In Teil 1+2 dieser Artikelserie haben Sie bereits lesen können, wie viel Aufwand und Recherche notwendig ist, um einen für Sie passenden Schutz vor Berufsunfähigkeit zu finden. Das kann nicht in 1 Stunde geleistet werden. Hier wird auch der Vorteil eines Versicherungsmaklers deutlich. Durch seine Unabhängigkeit ist er nicht an den oder die BU-Tarife seines Versicherungsunternehmens gebunden, sondern hat den Zugriff auf den gesamten Versicherungsmarkt. Allein die Anzahl der BU-Versicherungen mit einer hohen Bedingungsqualität beläuft sich auf mindesten 50 Tarife. Und die Tarife sind keinesfalls direkt miteinander vergleichbar.

TIPP:

Vertrauen Sie bitte keinen „Besten-Listen“ aus den Medien. Wie das vernichtende Urteil von BU-Experten über den letzten BU-Test von Finanztest (Stiftung Warentest) deutlich gemacht hat, ist es nicht damit getan, für einen „Musterkunden“ ein „Musterszenario“ herzustellen, um damit BU-Tarife zu vergleichen. Sie und Ihr persönlicher Bedarf, Ihre Wünsche und Ihre persönliche Lebenssituation passen in keine „Schema“. BU-Beratung und die damit verbundene Tarif-Suche ist und bleibt sehr individuell.

Wie erkenne ich einen BU-Spezialisten ?

Einen guten und geeigneten BU-Berater zu finden ist in der Tat nicht einfach. Aber gezielte Fragen nach dem geplanten Vorgehen im gesamten Beratungsverlauf – welcher meist mehrere Termine beinhalten wird – können ein Indiz für ein professionelles und auf Erfahrungen basiertes Vorgehen sein. Bei FRF Finanzmakler sehen diese Schritte wie folgt aus:

  • Vorgespräch

Zuerst wird ein Vorgespräch zum Thema der BU-Versicherung durchgeführt.

Wir teilen Ihnen unseren Vermittler-Status mit, damit Sie wissen, mit welcher Art von Vermittler Sie es genau zu tun haben. Eine solche Erstinformation ist gesetzlich vorgeschrieben und muss Ihnen übergeben werden. Im Anschluss wird in der Regel Ihr Anliegen besprochen und welchen Auftrag Sie uns geben. Es werden erste persönliche Daten erfasst und das weitere Vorgehen besprochen.

  • Klärung Gesundheits-Status

Die Klärung des Gesundheitszustandes ist vorrangig dringlich. Wie oben bereits erläutert, ist der genaue und lückenlose Nachweis von Behandlungen und Erkrankungen äußerst wichtig,

damit der Versicherer im Leistungsfall nicht wegen einer nicht angegebenen – weil vergessen – Erkrankung die Zahlung der BU-Rente verweigern kann. Mit einem Überblick über eventuelle Vorerkrankungen kann der Makler bereits in diesem frühen Stadium der Beratungen erkennen, ob eine Antragstellung überhaupt Aussicht auf Erfolg haben könnte.

  • Risikovoranfrage (falls erforderlich)

Im Zweifel kann er bereits im Vorfeld sogenannte Risikovoranfragen bei Versicherern durchführen lassen um fest zu stellen, ob eine Annahme eines Antrages mit den genannten Vorerkrankungen möglich wäre oder ob ein solcher Antrag vom Versicherer abgelehnt wird.

Ist die Versicherung des Einkommens durch Berufsunfähigkeit wegen einer Ablehnung aufgrund Vorerkrankungen nicht möglich, kann die Beratung sofort auf die Suche nach sinnvollen Alternativen zur BU-Versicherung umgeleitet werden. Da spart unter Umständen eine Menge Zeit, die durch den Erhalt einer Ablehnung am Ende des gesamten Auswahl- und Beratungsprozesses vertan wäre.

Wenn eine solche Risikovoranfrage eine Annahme eines Antrages sehr wahrscheinlich macht oder – besser noch – eine Risikovoranfrage nicht notwendig erscheint, folgen die nächsten Schritte.

  • Detaillierte Datenerfassung

Neben den persönlichen Daten, werden nun auch Daten zum Einkommen, zum Vermögen und zu Verbindlichkeiten erfasst. Der Bedarf in existenziellen Bereichen wird ebenso festgestellt, bereits vorhandene Absicherungen. Berufliche Daten, Fragen zur Lebensplanung und zur Familienplanung gehören genauso dazu, wie Daten zum Finanzamt, zum Arbeitgeber oder zur eigenen Firma.

  • Bedarfsanalyse Einkommenssicherung

Es muss festgestellt werden, wie hoch das Ersatzeinkommen (z.B. eine BU-Rente) sein muss, um eine sinnvolle finanzielle Größenordnung abzusichern. Diese liegt meist zwischen 70 und 80% des aktuellen Nettoeinkommens. Es kann vorkommen, dass nur eine Rente von z.B. € 500,00 zu bezahlen ist. Bei einem Nettogehalt von z.B. € 2.000 monatlich könnte dann überlegt werden, ob eine solcher BU-Vertrag nicht durch eine andere Absicherungsvariante zu ersetzen ist.

Es ist ein Irrtum vieler Verbraucher, die eine Absicherung des Einkommens immer mit dem Schutz durch eine BU-Versicherung gleichsetzen. Die BU-Versicherung ist überwiegend erste Wahl, wenn es darum geht das Risiko des Einkommensverlustes durch Krankheit und/oder Unfall abzusichern. Aber es gibt eben auch andere Varianten zur Problemlösung. Dazu aber mehr in unserem 4. Teil der Artikelserie.

  • Leistungsvorgaben

Weiterhin geht es darum, die notwendigen Klauseln zu finden, die im Vertrag erfüllt sein müssen. Immerhin muss ein passender Vertrag die aktuelle Lebenssituation und Leistungswünsche des Kunden berücksichtigen und die geplanten Lebensumstände in der Zukunft möglichst ebenso einschließen.

Dieser Teil ist besonders Zeitintensiv, weil wir die Auffassung vertreten, dass Sinn, Bedeutung und Wirkung solcher Klauseln zu erklären sind. Ansonsten kann kein Verbraucher entscheiden, welche Klausel für Ihn besonders wichtig ist oder nicht.

  • Tarifvergleich und Auswertung

Heute können Versicherungsmakler nicht alle Tarifvarianten und Ihre Bedingungswerke aus dem Gedächtnis heraus überblicken; und vergleichen schon gar nicht. Dazu bedarf es professioneller Hilfsmittel. BU-Experten nutzen dazu ein Vergleichsprogramm; wir nutzen sogar zwei Programme gleichzeitig. Ein gutes und professionelles BU-Vergleichsprogramm ermöglicht dem Makler über die Eingabe von zu erfüllenden Bedingungspunkten und Klauseln, genau die Tarife zu filtern, welche die gemachten Vorgaben erfüllen. Zusätzlich muss eine solche Auswertung aufzeigen, in welcher Art jede Vorgabe genau erfüllt ist; am besten durch den Originaltext jeder Klausel aus den Versicherungsbedingungen.

Wir besprechen mit unseren Interessenten die Auswertung, welche in der Regel 3 – 4 mögliche Tarife, deren Unterschiede und die Beiträge enthalten.

Achtung:

Wie unser BU Vergleich Online sind fast alle Online-Vergleichsrechner – sofern sie überhaupt echte Vergleichsrechner sind und sofort und online eine Übersicht anzeigen – im Internet „mit Vorsicht“ zu genießen. Hier werden meist nur wenige „Vorgabe-Filter“ zu bedienen sein und das Ergebnis kann daher nicht umfänglich auf die persönlichen Verhältnisse abgestimmt werden. Aber eine erste Hilfestellung sind sie durchaus, wenn Sie ein paar Bedingungsvorgaben, Ihren Erfüllungsgrad und den errechneten Beitrag anzeigen. Eine solche Auswertung sollten Sie dann mit zum Beratungsgespräch mitnehmen.

  • Antragstellung

Wenn eine Entscheidung für einen bestimmten Tarif gefallen ist, wird der Versicherungsantrag erstellt und die Gesundheitsdaten eingetragen und ggfls. die Krankenakte beifügen. Wir begleiten dabei die Antragstellung aktiv und stehen meist im direkten Kontakt mit dem Versicherer und der Risikoabteilung. Sollten weitere Unterlagen – z.B. Fragebögen zu Vorerkrankungen –  notwendig werden, so werden diese mit Erläuterungen an den Kunden weiter geleitet oder gemeinsam mit ihm ausgefüllt.

  • Policenprüfung

Wenn der Versicherer den Versicherungsschutz in Form der Versicherungspolice bestätigt, überprüfen wir die Police auf Übereinstimmung des gestellten Antrages. Damit wird sichergestellt, dass Sie den Versicherungsschutz genauso erhalten, wie er beantragt – also gewünscht – wurde. Weiterhin können so spätere Schwierigkeiten vermieden werden, wenn die Police wegen eines Fehlers z.B. vom Antrag abweichend ausgestellt wurde. Jahre später lassen sich solche Fehler kaum noch nachweisen.

  • Beratungsdokumentation

Die den ganzen Beratungsprozess begleitende Beratungsdokumentation ist einerseits dem Makler gesetzlich vorgeschrieben. Andererseits ist sie sowohl für den Kunden als auch für den Makler ein nützliches Instrument, um den Beratungsprozess jederzeit noch einmal in Erinnerung zu rufen. Uns haben Kunden bestätigt, dass die Dokumentation geholfen hat, auch nach vielen Monaten nach Vertragsabschluss noch einmal zu verstehen, warum gerade dieser Tarif in dieser Konstellation abgeschlossen wurde. Damit ist die Dokumentation für Makler und Kunde auch eine Art archivierter Fahrplan durch die Beratung.

Demnächst lesen Sie aus unserer Reihe „BU – den besten Schutz finden“:

Teil 4: Welche Alternativen zur BU-Versicherung gibt es ?


3 Meinungen zu “BU-Versicherung – den besten Schutz finden / #3

  1. Stefan Halwig sagt:

    Meinst du das jetzt im Ernst? Eine Informationsbroschüre wäre zum diesem Thema ganz bestimmt ausreichend. Aber ein ganz großes Lob an diesen Artikel hier. Super Infos zur Problematik. Viele Grüße

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