Die aktuelle Situation an den Börsen im November 2023

Die aktuelle Situation an den Börsen

Die aktuelle Situation an den Börsen – Ein Faktencheck zum 18.11.2023

Meine letzte Betrachtung der weltweiten Situation an den Börsen stammt vom 26.05.23. Es ist also an der Zeit wieder einmal zu schauen, wie die aktuelle Situation an den Börsen aussieht, was in den letzten Monaten passiert ist und wie der Ausblick für die nächsten Monate sein könnte.

Was hat sich seit meinem letzten Überblick im Mai 2023 an den Börsen der Welt getan und wie ist die aktuelle Situation einzuschätzen? Was ist aus den Prognosen der „Experten“ im Bereich Inflation, Zinsen und Arbeitsmarkt in den wichtigsten Wirtschafträumen der Welt geworden?

Wie gewohnt versuche ich die Situation aufgrund vorliegender Fakten und Daten zu beschreiben und wage am Ende auch wieder einen Ausblick auf die nächsten Monate.

Wie ist die aktuelle Situation an den Börsen im November 2023 zu bewerten?

Die aktuelle Situation an den Börsen

Wie im obigen Chartvergleich der Indizes zu sehen, ging es an den Börsen seit Mai 2023 bis Ende September 2023 überwiegend seitwärts. Nur die China-Werte gaben weiter leicht nach.

Da der chinesische Markt aktuell eine Sonderposition einnimmt, welche kaum wirtschaftliche Gründe hat (dazu später etwas mehr) und den obigen Chart optisch „verzerrt“, schauen wir uns den gleichen Chart einmal ohne den Hang Seng an, um die einzelnen Index-Verläufe klarer erkennen zu können.

Die aktuelle Situation an den Börsen

Nun sehen wir sehr klarer, dass sich die US-Indizes Dow Jones und S&P genau wie der Dax seit Mai 2023 nahezu im Gleichschritt bis heute weiter nach oben bewegt haben.

Wir sehen jedoch auch zwei auffällige Ausreißer in dem Gleichschrittszenario:

  1. Nikkei:

Gleich nach meinem Überblick im Mai 2023, schoss der japanische Nikkei bis zum Juli 23 steil nach oben. Die japanische Wirtschaft ist extrem stark und die japanische Zentralbank hat das Finanzsystem fest im Griff. Der Nikkei erreichte im Juli 23 einen Höchstkurs innerhalb der letzten Jahre, um bis heute eine kleine Verschnaufpause mit Seitwärtsentwicklung – wenn auch unter größeren Schwankungen – einzulegen.

  1. Nasdaq

Die US-Hightech-Werte mussten bis Ende 2022 ordentlich Federn lassen. Verursacht durch die schnellen Zinsanhebungen in den USA und Europa, die wiederum durch die schnell steigenden Inflationsdaten verursacht wurden. Tech-Werte sind bekanntermaßen äußerst sensibel, was Zinserhöhungen auf breiter Front angeht, da diese Firmen Ihr Wachstum lange Zeit durch Fremdkapital – also Kredite – finanzieren müssen.

Mit Beginn des Jahres 2023 wurde aber deutlich, dass die hohe Inflation und somit auch die hohen Zinsen wohl doch nicht – wie vorher von alles Zentralbanken und Wirtschaftsberatern prognostiziert wurde – so lange andauern würden. Es wurde auch ein Ende der Zinsanhebungen in nicht mehr so weite Ferne gerückt, weil die Inflation nun doch nicht galoppierte.

Nach einer Phase der Kurskorrekturen an den Börsen von Juli bis Ende September, setzten dann alle Indizes – wieder ohne die chinesischen Werte – zu einem klaren Sprung nach oben an. Es gelang diesen Indizes die Wertverluste, welche durch den Kriegsausbruch Russland-Ukraine ab 2022 entstanden, fast komplett wieder aufzuholen. Einzig dem japanische Nikkei gelang in dem gezeigten 2-Jahreszeitraum inzwischen ein Plus von fast 13,5 %.

Was waren die Auslöser der Erholungen an den Börsen seit Mai 2023?

Wie immer möchte ich mich auf konkrete und belegte Fakten und Daten konzentrieren. Spekulationen und Halbwahrheiten gibt es in den öffentlichen Medien schon genug. Wer regelmäßig meinen FinanzBlog liest weiß, dass ich mich gern an Fakten halte. Wenn ich meine persönliche Meinung oder meine Interpretation von Fakten und Situationen veröffentliche, ist diese immer genau als solche gekennzeichnet, um sie von der Faktenlage zu trennen.

Um die aktuelle Situation an den Börsen möglichst korrekt einschätzen zu können, schauen wir uns die wichtigsten Parameter an.

Wie sieht die aktuelle Faktenlage im November 2023 aus?

  • Inflationsentwicklung
Die aktuelle Situation an den Börsen

In der zweiten Jahreshälfte 2022 haben die G7-Staaten den Höhepunkt der Inflation hinter sich gelassen. Seit Juli 2022 ist in Nordamerika (US + Canada) der Preisanstieg rückläufig. Der europäische Wirtschaftsraum zeigt mit einer kleinen Verzögerung ab Oktober 2022 einen deutlichen Rückgang der Inflation. Damit wurden frühere Erwartungen nahezu monatlich nach unten korrigiert.

Bis heute ist der Rückgang der Inflation nicht nur für Firmen, sondern auch für uns Verbraucher spürbar geworden. Die Energiepreise für Heizöl und Gas und auch die Preise für Nahrungsmittel sind inzwischen wieder stark zurück gelaufen.

Dieser Umstand steht im direkten Zusammenhang mit der Zinsentwicklung.

  • Zinsentwicklung

Bis auf die US-Zinsen waren die Schätzungen der Helaba Research zum Jahresbeginn sogar noch etwas niedriger, als die Realität heute zeigt. Aber das Ziel der Notenbanken wurde mit der langen Serie von Zinserhöhungen erreicht.

Im Oktober 2023 ließ die EZB die Leitzinsen erstmalig nach vielen Erhöhungen unverändert bei 4,5%. Auch die FED erhöhte die US-Leitzinsen im Oktober erstmals nach regelmäßigen Erhöhungen nicht. In der letzten FED-Sitzung vom 01.11.23 blieb der Zinssatz wieder unverändert und liegt somit aktuell bei 5,25%.

In Fernost ist die Zinssituation eine deutlich andere. So liegt der aktuelle Leitzins in China seit Juni 2023 bei 2,65%. In Japan ist der Leitzins sogar negativ und liegt bei -0,1%. Noch sind die japanischen Zinshüter sicher, dass es keiner Zinserhöhung bedarf, um die Inflation von 3% (Stand 09.23) eindämmen zu können.

Insgesamt scheint die Inflation in den wichtigsten Industrienationen unter Kontrolle. Es ist also nur noch eine Frage der Zeit, bis es auch an der Zinsfront zu einer Entlastung kommen wird.

  • Wirtschaftliche Entwicklung (BIP)

Das gerade erst – nach der Corona-Krise – weltweit gestiegene Wachstum des Bruttoinlandsproduktes (BIP) erlitt mit Beginn des Russland-Überfalls auf die Ukraine und dessen Folgen (Inflationsanstieg und Zinsanstieg) einen schmerzhaften Dämpfer. Staaten, Unternehmen und Privathaushalten mussten ihr Geld zusammen halten. Auf breiter Front wurden die Ausgaben gekürzt. Wenn weniger Waren und Dienstleistungen verkauft werden und die Menschen weniger Geld ausgeben, weil sie gerade nicht wissen, wohin die Reise wohl gehen wird, leidet im Ergebnis eine ganze Volkswirtschaft. Das BIP muss zwangsläufig sinken.

Das Rezessionsungeheuer wurde durch die Welt getrieben. Wie immer – und auch auf FinanzBlog ist davon regelmäßig zu lesen – kam es anders, als zuvor mit Blut an die Wand gemalt. Auch diese Krise wurde zumindest nicht so fürchterlich, wie uns die Medien überall versuchten, weiß zu machen. Die tatsächlichen Daten sahen dann auch schon bald besser aus, als vorhergesagt.

Weltweit wird die Wirtschaft in den nächsten 2 Jahren immerhin um die 3% p.a. wachsen. In den führenden Industrieregionen der Welt (z.B. USA und Europa) fallen die Einschnitte etwas deutlicher aus. Mehr als 1 bis 2% p.a. werden es hier nicht werden. Selbst wenn die wirtschaftliche Abkühlung in 2024 und 2025 doch noch etwas stärker sein sollte, kann von einer Rezession nicht wirklich gesprochen werden. Dazu sitzen die Menschen und Unternehmen dort auf zu viel Geld. Sobald diese Reserven in die Wirtschaft fließen, steigt das BIP wieder.

In China wird die Wirtschaft in 2024 und 2025 noch mit ca. 4,5 bis 4% p.a. wachsen. Deutlich weniger als die bisherigen Wachstumszahlen von 8 bis 9% p.a. Aber damit wächst China immer noch deutlicher und schneller, als der Rest der Welt.

  • Arbeitsmarkt
internationale Arbeitslosenquoten 2022 bis 2026

Selbst nach den medialen Weltuntergangsszenarien mit dem Kriegsbeginn in der Ukraine und den Folgen mit Inflationsexplosion, galoppierende Zinssteigerungen und der Sorge um grassierende Firmenpleiten, tat sich am Arbeitsmarkt eigentlich nicht viel. Es gab als Folge der Ängste keine Massenentlassungen weltweit. Es gab keine flächendenkenden Firmenpleiten, die eine Heerschar an arbeitslosen Menschen auf die Straßen spülten.

Die obige Grafik verdeutlicht sehr schön, dass nahezu jede Volkswirtschaft auf ihrem bisherigen Level an Arbeitslosenzahlen blieb. Echte Sprünge in den Beschäftigungszahlen sehen wir in der obigen Grafik nicht. Weltweit bewegen sich in den wirtschaftlich starken Nationen die Arbeitslosenquoten in den kommenden 2 Jahren überwiegend leicht nach unten.

Selbst in Australien, Südkorea und Mexiko, wo die Arbeitslosigkeit in den nächsten Jahren eher leicht steigen wird, liegt die Quote bei unter 5%. Ein volkswirtschaftlich noch gesundes Maß.

Wie es bei Russland weiter geht, hängt vermutlich einzig und allein von den politischen Vorgaben im Inland aber auch von den Beziehungen zum Ausland ab. Auch wenn Russland einer der wichtigsten Rohstofflieferanten der Welt ist, zeigt die aktuelle Situation, dass eine sich ausweitende Abschottung des Auslands durch Sanktionen, auch für Russland von großen Nachteilen ist.

  • Weltpolitische Lage

Noch immer hat der Krieg in der Ukraine Auswirkungen auf die ökonomische Entwicklung weltweit; somit auch auf die aktuelle Situation an den Börsen. Auch der neu entflammte Krisenherd Israel-Palästina macht vielen Experten Sorge. Eine Ausweitung des Konflikts durch Einmischungen von außen oder der aktiven militärischen Unterstützung durch andere Staaten, könnten die Sorgen vergrößern. So schlimm es für die Menschen in dem Krisengebiet auf beiden Seiten auch ist, ohne eine militärische Ausweitung auf und durch umliegende Staaten, sollte es keine echten und weitreichenden Folgen für die Weltwirtschaft haben.

Und doch hoffe ich natürlich – für die betroffenen Menschen dort und für uns Kapitalanleger – dass dieser ewig schwelende Konflikt bald endgültig beendet werden kann.

Sonderfall China

Wie oben versprochen, möchte ich kurz auf die aktuelle Situation in China eingehen.

China ist und bleibt eine ökonomische Express-Dampflock. Seit über 20 Jahren wächst China wirtschaftlich schneller, als jede andere Nation auf der Erdkugel.

Nach dem Corona-Ausbruch Anfang 2020 erholte sich – wie alle anderen Börsen auch – der chinesische Aktienmarkt sehr schnell und übertraf im März 2021 den Stand vor dem Corona-Crash. Von da an ging es jedoch stetig bergab; bis heute. Auch der rasante Anstieg ab Ende Oktober 2022 fand Ende Januar 2023 leider ein Ende. Seitdem läuft der Index leicht abwärts bis seitwärts.

Die aktuelle Situation an den Börsen

Warum das so ist? Die Experten sind sich nicht wirklich einig. Ich versuche es einmal mit meiner persönlichen Einschätzung der vorliegenden Informationen zu erklären.

  • Chinas Problem ist überwiegend politisch begründet

Die chinesische Volkswirtschaft ist mehr als gesund. Der Inlandsabsatz chinesischer Waren wächst stetig, da die chinesische Mittelschicht immer breiter und immer wohlhabender wird.  Der chinesische Export ist eigentlich so stark wie zuvor. Die Inflation ist kein Thema. Die Zinsen ebenso nicht. Die Arbeitslosenquote im Reich der Mitte ist mit knapp über 5% für die nächsten Jahre ebenfalls gesund. Das BIP-Wachstum ist – auch nach einer guten Halbierung seit 2023 – mit einer Quote um die 4,5% p.a. immer noch sehr stark. Andere Regionen wäre glücklich, solch ein Wirtschaftswachstum zu schaffen.

Doch die chinesische Politik ist meiner Meinung nach Auslöser für den Kursrückgang chinesischer Aktien. Sie nimmt blockierende Sanktionen wichtiger Länder wie USA und auch Europa in Kauf, weil die chinesischen Machthaber denken, sie könnten sich nach wie vor über Patentrechte oder Zollvereinbarungen hinweg setzen. China hortet lieber massiv Gold, statt das Kapital in die Wirtschaft zu investieren. Auch Spekulationen rund um die chinesische Währung und der Versuch den US-Dollar als Leitwährung zu untergraben, kostet Geld und Reputation. China verspielt in den letzten 3 Jahren zunehmend das internationale Vertrauen.

Ich gehe jedoch davon aus, dass der chinesischen Führung das Problem bekannt ist. Ich halte die Chinesen für zu schlau, als dass sie nicht doch gegensteuern werden. Immerhin mehren sich auch oppositionelle Stimmen im eigenen Land und im Exil gegen die politischen Wirtschaftsentscheidungen.

Die chinesische Führung wird es sich nicht leisten wollen, auch noch die immer unabhängiger werdende Mittelschicht gegen sich aufzubringen. Ich rechne daher mit einer deutlichen Kursbewegung des Hang Seng in den nächsten 6 – 12 Monaten. Sobald die politische Korrektur die wirtschaftliche Entwicklung Chinas wieder beflügelt, werden wir rasante Bewegungen nach oben sehen.

Was ist in den nächsten Monaten von den Börsen zu erwarten?

Ein Blick in meine Glaskugel verrät es uns. Scherz beiseite …

Fügen wir die Puzzleteile der oben aufgeführten einzelnen Faktoren und deren Datenlage zu einem Bild zusammen. Wenn die Inflation sich entspannt und weiter rückläufig sein wird, infolge dessen die Zinsentwicklung allmählich wieder sinkende Zinsen bringt und die BIP-Erwartungen sich ebenfalls bewahrheiten, können die teileweise aktuell günstig bewerteten Unternehmen nur im Kurs steigen. Wenn neues Vertrauen der Anleger wieder den Weg zurück an die Börsen verursachen, können die Kurse nur steigen. Auch der Arbeitsmarkt, der in der Folge sich noch einmal verbessern wird, spült neues und sicheres Einkommen in die Konten der Bürger. Das lässt den Absatz und die Investitionen steigen. Der Kreislauf schließt sich und die Kurse steigen mittelfristig wieder.

„Der Wirtschaftskreislauf nährt sich selbst“

Zitat: Frank Rindermann

Ich bin also – wieder einmal – positiv für die Zukunft gestimmt. Die positive Ausrichtung langfristig denkender Anleger hat in den letzten über 30 Jahren meines Jobs immer nur einen deutlichen Zuwachs an Vermögen gebracht. Das wird auch in den nächsten Jahren so sein. Der Wirtschaftskreislauf nährt sich selbst.

Investitionen in die Wirtschaft sind langfristig auszulegen

In jedem langfristigen Chart ist erkennbar, dass alle negativen Börsenbewegungen später kaum noch ins Gewicht fallen. Langfristig geht es mit der Wirtschaft immer nach oben. Das zeigen Charts über 100 Jahre und mehr noch eindrücklicher. Selbst Weltwirtschaftskrisen, Weltkriege, Öl- und Finanzkrisen konnten nichts an dieser Tatsache ändern. Die aktuelle Situation an den Börsen ist in der Regel total nebensächlich. Die Weltwirtschaft ist das einzig funktionierende Perpetuum-Mobile.

Inzwischen wird man fast täglich erschlagen mit Informationen über rentable Anlagen in Börsenwerte. Der aktuelle Hype um ETFs prallt mit voller Wucht in jede Onlinenachricht und selbst in den sozialen Medien wie Facebook oder Instagram. Meine Meinung zu ETFs mache ich bereits seit Jahren öffentlich. Bisher gab es niemanden, der mir einen der üblichen ETFs zeigen konnte, den ich mit den vermeintlich teureren hinsichtlich Rendite und Schwankungsbreite (Volatilität) nicht schlagen konnte.

Der Chartvergleich oben veranschaulicht das mehr als deutlich. Die Anlage vor 20 Jahren in den ETF MSCI World hat einen Anleger pro Jahr 2,2% Rendite gekostet. Zusätzlich mit einer Schwankung des Vermögens, die mehr als doppelt so hoch war, als im Musterdepot FRF Flexible, dass ich seit 2004 führe und nachdem eine Vielzahl meiner Kundendepots strukturiert und abgeleitet sind. Insgesamt hat die Mentalität „unbedingt Kosten sparen“ dem ETF-Anleger bis heute fast € 80.000 Vermögen gekostet. So viel zu ETFs.

Jetzt einsteigen? Jetzt nachkaufen?

Kurz und knapp: Ja, natürlich.

Schon im Mai empfahl ich Anlegern, die noch immer nicht in die Wirtschaft investiert ist, endlich einzusteigen. Wer günstige Kurse nicht nutzt, verschenkt wertvolle Renditen. Wer erst bei allgemein steigenden Kursen – also deutlich teurer – einsteigt, hat Rendite verschenkt und sein Risiko erhöht.

Das gilt auch heute. Das gilt immer dann, wenn die Kurse eine Weile deutlich nach unten gegangen sind. Erst recht dann, wenn die fundamentalen Vorzeichen auf Kursbewegungen nach oben „grün“ anzeigen.

Gleiches gilt selbstverständlich auch für Anleger, die schon ein Depot haben. Gut informierte – oder gut von einem fähigen Berater betreute Anleger – nutzen regelmäßig günstige Kurse, um die Anlage aufzustocken und die guten Fonds im Depot nachzukaufen.

Meine Fondsdepot-Kunden nutzen günstige Kurse regelmäßig

Meine Fondsdepot-Kunden wissen das übrigens schon sehr lange und handeln entsprechend. Gerade die langjährigen Depot-Kunden können gelassen bleiben, wenn die Kurse einmal für einige Zeit nach Süden gehen. Sie sitzen immerhin auf große Gewinnreserven. Viele dieser Kunden melden sich inzwischen von ganz allein und fragen, ob nun die richtige Zeit gekommen ist, um nachzulegen. Die aktuelle Situation an den Börsen haben in den letzen Wochen wieder eine Reihe von Kunden zum Nachkaufen genutzt.

An dieser Stelle lasse ich nur zu gern ein „Danke für Ihr Vertrauen“ für diese Kunden hier!

NEU ! Unser moderner InvestmentFondsShop.
Top-Fonds und risikojustierte Modelportfolios in nur 3 Schritten online kaufen. Kinderleichter Vermögensaufbau wie im Amazon-Shop.

Sie haben Fragen?
Wir helfen gern!

2 Meinungen zu “Die aktuelle Situation an den Börsen im November 2023

  1. Karin Krettner sagt:

    Bester Kundenservice und so geschrieben, dass es verständlich ist. Kein „Fachchinesisch“. Das ist Original Frank Rindermann, bester Makler. Herr Rindermann ist der Makler meines Vertrauens, bester Kundenservice.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert